Verwandte, Freunde und Freigelassene kommen im Haus des Senators Aquilius zusammen. Der Senator und seine Frau, Publius und Aquilia begrüßen die Gäste: „Seid gegrüßt!" Dann führt Fortunatus die Gäste in das Speisezimmer. Dort legen sich die Gäste, der Hausherr und Publius zum Essen, die Frauen setzen sich auf Stühle. Die Herrin gibt den Sklaven ein Zeichen: Die Sklaven gehorchen der Herrin, sie bringen Später reichen Sklaven und Sklavinnen den Gästen Speisen und Wein. Dem Senator Aquilius gefällt das Gastmahl, weil die Gäste essen, trinken und sich freuen. Nach dem Essen hält der Vater von Publius eine Rede: „Verwandte, Freunde, Freigelassene: Publius trägt nun die toga virilis. Deshalb müssen wir nach der Sitte der Vorfahren den Laren Geschenke geben." Plötzlich hören die Gäste ein Geräusch. Sofort begrüßt Aquilius Diodorus und Philippus und führt sie in das Speisezimmer. Auch die Gäste begrüßen Diodorus und Philippus, dann reichen die Sklaven Speisen. Aquilius bittet: „Erzählt von der Reise!" Diodorus und Philippus gehorchen dem Freund.