Allmählich kamen auf dem Marsfeld die Menschen zusammen, die von Marcus Porcius und Lucius Valerius zusammengerufen worden waren. Von diesen waren die Bürger zwei Jahre lang eingeschätzt worden. Die Bürger, die eingeschätzt worden waren, wurden in einer langen Reihe von den Censoren aufgestellt. Nachdem die Bürger eingeschätzt worden waren, wurden sie in einer langen Reihe von Censoren aufgestellt. Nach der Einschätzung der Bürger wurden sie in einer langen Reihe von Censoren aufgestellt. Dann warteten die Bürger, die auf dem Marsfeld zusammengerufen worden waren, auf das Sühneopfer. Nachdem sie auf dem Marsfeld zusammengerufen worden waren, warteten die Bürger auf das Sühneopfer. Endlich musterte Marcus Porcius mit seinem Amtskollegen öffentlich den aufgestellten Zug Er schritt mit den Liktoren voran; die Opfertiere wurden getrieben von mehreren Männern, die vorher wegen ihrer Namen ausgewählt worden waren: Felix, Fortunatus, Prosper. Von diesen ausgewählten Männern wurden die Opfertiere, deren Köpfe geschmückt waren, dreimal rings um die Menge der Bürger geführt. Dann traten die Censoren zum Altar des Mars, der auf dem Marsfeld aufgestellt worden war. Dort wurde von den Priestern das Blut der getöteten Opfertiere aufgenommen und ihre Eingeweide wurden geprüft. Dann betete Marcus Porius Cato mit lauter Stimme: „Mars, flehentlich bitten wir dich! Höre unsere Bitten! Dir vertrauen wir das öffentliche Wohl an. Bewahre du, nachdem du durch unser Opfer bewegt bist, das römische Volk und vergrößere dessen Ruhm! Wir werden dir dankbar sein. Berücksichtige unsere Bitten! Und erneut wird für dich ein Sühneopfer stattfinden." Die Pflichten, die dir geschuldet worden sind, sind von uns immer mit größter Gewissenhaftigkeit bewahrt worden.
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